Stipendium für die Ausbildung zum zertifizierten Mediator (m/w/d)

Studierende oder Auszubildende – wir vergeben Stipendien für unsere Ausbildungslehrgänge.

Dieses Stipendium ist genau das Richtige, wenn folgendes auf Sie zutrifft:

  • Sie studieren oder befinden sich in der Ausbildung
  • Sie möchten bereits vor dem Einstieg in das Berufsleben Kompetenzen im Bereich Mediation und Konfliktlösung erlernen?
  • Sie sind zuverlässig und motiviert neben der Teilnahme an der Ausbildung eng mit unserem Team und Ausbilder*innen zusammenzuarbeiten

Das Stipendium richtet sich an Auszubildende und Studierende, die bereits einige Jahre Studium oder Ausbildung abgeschlossen haben und bereits Arbeitserfahrung vorweisen.

Was Sie benötigen, um sich zu bewerben

Haben Sie Interesse an einem Stipendium für den 130-stündigen Ausbildungslehrgang Mediation?

Senden Sie Ihre Unterlagen über das Formular unten oder an willkommen@consensus-campus.de.

  • Lebenslauf
  • Motivationsschreiben (1-2 Seiten) mit dem Wunsch-Ausbildungsstart und Wunsch-Standort
  • Immatrikulationsbescheinigung oder Bestätigung, dass Sie sich aktuell in einer Ausbildung befinden

Bewerbungsschluss: 4 Wochen vor Start des nächsten Ausbildungslehrganges nehmen wir Bewerbungen entgegen und berücksichtigen diese für den anstehenden Kurs.

Unsere Stipendiaten

Auf Consensus aufmerksam geworden bin ich, als ich während meines Jurastudiums im Team der Bucerius Law School am größten Mediationswettbewerb der Welt, dem ICC Mediation Moot, teilgenommen habe und dort Andrea Hartmann-Piradeau kennenlernte.

Die Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin habe ich mittlerweile fast abgeschlossen und dabei vor allem viele neue Impulse der anderen Teilnehmer mitnehmen können.

Mittlerweile habe ich mein Studium mit einem Bachelor of Laws abgeschlossen und mich darauf spezialisiert, analoge Prozesse in Rechtsanwaltskanzleien zu digitalisieren und technische Lösungen für den Rechtsmarkt zu entwickeln.

In meiner Freizeit turne ich Rhönrad und arbeite ehrenamtlich bei der Nummer gegen Kummer.

Martina Block, Stipendiatin Hamburg, 2020/ 21

Meine Begeisterung für Mediation und ihr Einsatz als Konfliktlösungsmethode auch in Wirtschaftsstreitigkeiten habe ich bereits im ersten Semester meines Jura-Studiums, als Teilnehmer an der 13. ICC International Commercial Mediation Competition, entdeckt.  Vor allem die Flexibilität und Unvoreingenommenheit des Mediationsprozesses hat mich begeistert.  Darüber hinaus zog mich auch die Ausrichtung auf gegenseitige Gewinnmaximierung der Mediatoren an.  Um nun selbst mit mehr Menschen meine Faszination und tollen Erfahrungen mit Mediation teilen zu können habe ich mich sobald ich darauf aufmerksam wurde für dieses Stipendium beworben.

Neben interessanten neuen Kontakten aus allen möglichen beruflichen Richtungen und Lebensabschnitten, kam auch die fachliche Ausbildung in keiner Weise zu kurz.  Durch die immer wieder wechselnden Gast-Dozenten, welche unsere äußerst engagierte Ausbildungsleiterin Dr. Imke Wulfmeyer unterstützten, lernten wir als Kursgruppe ständig neue Perspektiven und Möglichkeiten für Mediatoren kennen.

Momentan nehme ich am 28. Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court teil und werde im kommenden Winter die Examensvorbereitung für mein 1. Juristisches Staatsexamen beginnen.  In meiner verbleibenden Freizeit coache ich mittlerweile mein drittes Team für die ICC International Commercial Mediation Competition, wo mir mein nun auch tiefergehenden Kenntnisse der Mediation zugutekommen.  Ansonsten bin ich ein wahrer Espresso-Fanatiker und mache gerne Sport.

Tim Traulsen, Stipendiat Stuttgart 2020

Ich bin Nayyer Nolte, 26 Jahre alt und seit Dezember 2020 habe ich einen Masterabschluss in Peace and Conflict Studies von der University of Kent und der Philipps-Universität Marburg. Derzeit absolviere ich ein Praktikum im Department of Peace Operations bei den Vereinten Nationen in New York. Im nächsten Schritt strebe ich einen Werdegang im Berufsfeld der Friedensmediation- und konsolidierung an, weshalb mich die Möglichkeit eines Stipendiums für die Mediationausbildung bei Consensus Campus sehr begeistert hat. Ich durchlaufe derzeit das Ausbildungsprogramm und bin sehr glücklich darüber, das Handwerkzeug der dialogorientierten Konfliktlösung kennenzulernen und durch den Austausch mit anderen Teilnehmenden des Kurses aus verschiedenen Berufen, vielseitige Mediationskontexte besser zu verstehen. Neben meinem Interesse für die Mediation interessiere ich mich vor allem für gesellschaftliche und globale Entwicklungen rund um Nachhaltigkeit, Frieden, Sicherheit und Menschenrechte. In meiner Freizeit packe ich außerdem gerne meinen Rucksack, um in ferne Länder zu reisen und etwa in Süd- und Südostasien neue Kulturen, Sprachen und inspirierende Menschen und Orte kennenzulernen.

Nayyer Nolte, Stipendiat Stuttgart 2020/21

Als Master Studierende der Friedens- und Konfliktforschung und Teilnehmerin am 12. ICC Mediationswettbewerb habe ich schon früh mein Interesse für Mediation entdeckt. Als Coach des Marburger Teams für den 13. und 14. ICC Mediationswettbewerb konnte ich meine Erfahrungen vertiefen und mit Erfolg an die nachfolgenden Teams weitergeben. Geleitet von der Überzeugung, dass Mediation der Schlüssel zur konstruktiven Konfliktbearbeitung ist, habe ich mit großer Begeisterung die Mediationsausbildung bei Consensus Campus absolviert. Die erlernten Kenntnisse lasse ich heute als Junior-Beraterin für Governance Netzwerke bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in meine Arbeit einfließen.

Lena Harris-Pomeroy, Stipendiatin Stuttgart 2019/20

Mein Name ist Valentin Schwing und ich studiere in Frankfurt Rechtswissenschaften. In diesem Studium ist die Konfliktlösung von klaren Strukturen und Vorgaben geprägt. Durch mein privates Umfeld bin ich zunächst mit Mediation in Kontakt getreten und seitdem sehr interessiert daran zu lernen, welche Möglichkeiten dieser Prozess der Konfliktlösung streitenden Personen geben kann.

Für meinen zukünftigen Berufsweg erhoffe ich mir durch die Ausbildung zum zertifizierten Mediator, stets über den Tellerrand des juristischen Denkens hinaussehen zu können und den Menschen, die mir begegnen, mit dieser gewonnenen Vielfalt und Flexibilität zu helfen.

Valentin Schwing, Stipendiat Stuttgart 2021

Das Thema Mediation begeistert mich schon seit längerer Zeit. Mein Anfangsinteresse wurde durch eine Teilnahme an der „International Commercial Mediation Competition“ der Internationalen Handelskammer (ICC) in Paris geweckt. Im Anschluss daran hatte die Gelegenheit einige Teams der Bucerius Law School für die ICC Mediation Competition als Coach zu begleiten und habe schließlich selbst die „Bucerius Mediation Competition“ ins Leben gerufen. Aufgrund meiner großer Begeisterung für das Themenfeld der alternativen Streitbeilegung habe ich auch den Entschluss gefasst, in diesem Bereich zu promovieren. Meine Doktorarbeit widmet sich hybriden Konfliktlösungsverfahren, die die Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation miteinander verknüpfen. Meine Untersuchungen haben mich im Jahr 2018 nach Singapur geführt, wo ich drei Monate als „Visiting Scholar“ an der Singapore Management University verbringen durfte.

Mein über die Jahre erworbenes Theorie-Wissen rund um das Thema Mediation wollte ich nun endlich auch in die Praxis umsetzen lernen. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, eine Mediationsausbildung bei Consensus Campus zu absolvieren. Speziell die hier angebotene, international ausgerichtete Struktur der Ausbildung, bei der die Möglichkeit besteht, von vielen verschiedenen Dozenten unterschiedlicher Fachrichtungen Input zu erhalten und das Erlernte gemeinsam mit einer multi-disziplinären Ausbildungsgruppe zu erproben, hat mich sehr angesprochen.

 

Claudia Kück, Stipendiatin Hamburg 2021

Stipendium für eine Ausbildung zum Zertifizierten Mediator (m/w/d)

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Sandra Lovell ist bei CONSENSUS Campus für die Schulungsbetreuung und Koordination zuständig. Sie beantwortet Ihnen gerne alle Fragen zu unseren Bildungsangeboten.

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FAQ

Häufige Fragen

Mediationsausbildung

Welche Schwerpunkte hat die Mediationsausbildung bei CONSENSUS Campus?

Die CONSENSUS CAMPUS Dozentinnen und Dozenten weisen verschiedene berufliche Hintergründe und Schwerpunkte auf. Eine Interdisziplinarität aus der Rechtswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft u.a. stellt sicher, verschiedene Aspekte der Mediation zu betrachten. Die Dozentinnen und Dozenten sind in unterschiedlichen Feldern der Mediation tätig: Wirtschaftsmediation, Familienmediation, aber auch Coaching und Teammediation.

Was sind die Voraussetzungen für die Mediationsausbildung?

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Mediationsausbildung sind eine abgeschlossene akademische oder berufliche Ausbildung und/oder mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, sowie ein Mindestalter von 24 Jahren.

Was gehört zur Ausbildung (neben 130 Stunden Präsenzunterricht) dazu?

Um den Ausbildungslehrgang zur Zertifizierten Mediatorin/ zum Zertifizierten Mediator erfolgreich zu absolvieren, gehören – neben den 130 Stunden Präsenzunterricht auf dem CONSENSUS CAMPUS – ein selbst mediierter Fall (im Laufe des Jahres nach Abschluss der Ausbildung) sowie eine Einzelfall-Supervision und eine entsprechende Falldokumentation.

Was ändert sich in der neuen Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz ab 01.03.2024?

Ab dem 01.03.2024 sind die Anforderungen an den Titel „zertifizierter Mediator (m/w/d)“ nach der Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz gestiegen. Die neue Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV) enthält verschiedene Änderungen, durch die frisch gebackenen Mediatorinnen und Mediatoren weitere Voraussetzungen erfüllen müssen, um den begehrten Titel führen zu dürfen:

  • Verlängerung der Ausbildungskurse von 120 auf 130 Präsenzzeitstunden, wobei die zusätzlichen Stunden der Vermittlung von Kenntnissen der Online-Mediation sowie von Digitalkompetenzen dienen
  • Einschränkung des Anteils an Live Online-Unterricht auf maximal 40 % der Präsenzzeitstunden
  • Berechtigung zum erstmaligen Führen des Titels nach fünf supervidierten eigenen Mediationsfällen innerhalb von drei Jahren nach Abschluss des Ausbildungslehrgangs.

Alle, die ihre die Mediationsausbildung schon vor dem Stichtag 01.03.2024 begonnen haben und diese sowie die Fortbildung (gemeint sind wohl die ersten 40 Stunden) bis einschließlich 29. Februar 2028 abschließen, können den Titel noch auf der Basis des bisher geltenden Rechts erwerben.

Wie sind die Vertiefungskurse (Wirtschaft- oder Familienmediation) aufgebaut?

48 Stunden Fachseminar (6 volle Tage) in fester Lerngruppe, als kompakter Sommerkurs oder 2-mal 3 Tage am Wochenende

  • Theoretischer Input, praktische Übungen und Rollenspiele
  • Methodenkompetenz im Hinblick auf die besonderen Konstellationen
  • Psychodynamischer Hintergrund, psychologische Wirkfaktoren
  • rechtliche Rahmenbedingungen, Umgang mit Experten und Anwälten
  • Abschlusskolloquium

32 Stunden Gruppensupervision (2-mal 2 Tage, individuell buchbar, z. B. wenn eigene Fälle zu besprechen sind, vor Ort oder virtuell)

  • Selbstreflektion, Rollenklarheit, Umgang mit kritischen Themen
  • Arbeit an eigenen Fällen der Teilnehmenden

Begleitung bei 20 Stunden Intervision in selbstorganisierten Gruppen, Fragesprechstunde, Übungsfälle, Zoom-Räume

Zertifizierungen

Welche Zertifikate erhalte ich nach Abschluss der Ausbildung?

Wer bei CONSENSUS CAMPUS eine Mediationsausbildung absolviert, hat die Möglichkeit, die folgenden Zertifikate zu erhalten:

  • ein Abschlusszeugnis über die Anerkennung der internationalen Standards der Ausbildung (zertifiziert durch IMI International Mediation Institute)
  • ein Hochschulzertifikat für die Mediationsausbildung (verliehen durch ISM International School of Management und CONSENSUS)
  • das Zertifikat “Zertifizierter Mediator/ Zertifizierte Mediatorin” nach der Deutschen Verordnung (ZMediatAusbV)

*Hinweis: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Voraussetzungen für den Erhalt der Qualifikationen.

Was bedeutet QVM Standard?

Der Qualitätsverbund Mediation (QVM) ist ein Zusammenschluss der Vorstände aus den Mediationsverbänden BAFM, BMWA, DFfM und DGM (»BBBDDVerbände«). Ziel ist es, aufbauend auf dem „Mindeststandard“ des zertifizierten Mediators ein gemeinsames Qualitätssiegel mit höheren Anforderungen zu schaffen, in das alle Verbands-Standards einfließen - auch unabhängig von der Verbandsmitgliedschaft. Der QVM Standard verlangt:

  • 200-stündiger Ausbildungskurs (bzw. 80-stündiger Aufbaukurs zum 120-stündigen Basiskurs)
  • 20 Stunden Intervision (Peer-Gruppen-Arbeit)
    Abschlussprojekt, z. B. in Form einer schriftlichen Arbeit (10-20 S.)
  • Dokumentation eines realen Mediationsfalles nach Einzelsupervision innerhalb eines Jahres nach Abschluss
  • insgesamt fünf reale Mediationsfälle im Umfang von insgesamt 25 Zeitstunden, die in Einzelsupervision reflektiert wurden (wobei der im Anschluss an die Ausbildung dokumentierte Fall mit eingerechnet wird) und von denen zwei mit einer Vereinbarung abgeschlossen sein müssen

Was sind die Internationalen Standards und wie erhalte ich den internationalen Titel „IMI qualified“?

Als erstes Ausbildungsinstitut in Deutschland sind wir stolz darauf, Pioniere bei der Einführung internationaler Standards in unserer Mediationsausbildung in Deutschland und Teil eines – durch das International Mediation Institut (IMI) verbundene - internationalen Netzwerks zu sein. Personen, die unsere Mediationsausbildung erfolgreich abschließen, können die Anerkennung IMI Qualified Mediators erhalten. Die IMI-Standards umfassen ein breites Spektrum an Kompetenzen, eine hohe Anzahl praktischer Übungen und Feedback sowie die Betreuung durch Experten aus verschiedenen Arbeitsbereichen der Mediation. Die Qualitätsstandards des IMI werden von der IMI Independent Standards Commission (ISC) festgelegt und aufrechterhalten, einem mehr als 70 Mitglieder umfassenden Gremium von erfahrene Mediatoren, Richtern und Ausbildern aus 27 Ländern.

Nach erfolgreichem Abschluss des 130-Stunden Ausbildungslehrganges erhalten Sie ein Abschlusszeugnis über die Anerkennung der internationalen Standards der Ausbildung (zertifiziert durch IMI International Mediation Institute). Im Anschluss können Sie sich kostenpflichtig beim IMI (International Mediation Institute) listen lassen, um den international anerkannten Titel „IMI qualified“ zu erhalten. Hierzu senden Sie Ihr Abschlusszeugnis direkt an das IMI, um den Prozess, Ihr Profil auf der Website des IMI veröffentlichen zu lassen. Das IMI verlangt eine einmalige Aufnahmegebühr von 75 EUR (zzgl. MwSt.) sowie eine jährliche Listungsgebühr von 75 EUR (zzgl. MwSt.).

Entspricht die Mediationsausbildung den Standards des Bundesverbandes Mediation e.V. oder den Standards eines gleichwertigen Verbandes?

Wir bestätigen, dass der Kurs 200 Stunden umfasst und den Anforderungen des Qualitätsverbundes Mediation (QVM®) an einen Ausbildungslehrgang entspricht. Dieser Standard wurde von den führenden Berufsverbänden, also Bundesverband Mediation e. V. (BM), BAFM, BMWA, DGM und DFfM, auf der Basis der Verbandsstandards entwickelt und geht noch über die Standards dieser einzelnen Verbände hinaus. Daher können wir die Gleichwertigkeit mit den Standards des Bundesverbandes Mediation e. V. (BM) bestätigen. Der QVM®-Standard des Ausbildungslehrgangs wird in einem entsprechenden Abschlusszeugnis am Ende des Kurses bescheinigt. Sofern die in diesem Standard geforderten zusätzlichen Leistungen (Falldokumentationen, Supervisionen etc.) erbracht und positiv begutachtet werden, kann anschließend auch eine Zertifizierung bei der unabhängigen Zertifizierungsstelle des QVM® erfolgen.

Organisatorisches

Was wird von den Kursgebühren abgedeckt?

Die Kursgebühren beinhalten den Ausbildungslehrgang nach der ZMediatAusbV zum zertifizierten Mediator (m/w/d) mit 130 Präsenzstunden, alle Lehrmaterialien sowie die Durchführung des Abschlusskolloquiums.

Wie kann die Kursgebühr gezahlt werden?

Die Kursgebühr kann auf einmal oder bei Privatzahlern gegen eine geringe Aufzahlung in Raten gezahlt werden.

Von wem erhalte ich eine Supervision?

CONSENSUS CAMPUS führt selbst gegen Gebühr Supervisionen für die Absolventen unserer Mediationsausbildung durch. Alle unsere Ausbilderinnen und Ausbilder können für eine Supervision gebucht werden. Die Supervision kann aber jede/ jeder anbieten, der im Feld Mediation/ Coaching erfahren und aktiv ist. Bei Nachweis der erforderlichen Qualifikation kann die Supervision somit auch durch externe Supervisoren durchgeführt werden. Eine entsprechende Dokumentation im Anschluss soll Aufschluss über die Tätigkeit des Supervisors geben. Mehr Informationen zu Supervisionen finden Sie HIER.

Wie laufen die Modulwochenenden ab?

Die Mediationsausbildung umfasst ab dem 1. März 2024 130 Stunden: 5 Module mit jeweils 26 Zeitstunden Unterricht. Der Präsenzunterricht findet in zentral gelegenen Schulungsräumen von CONSENSUS Campus statt. Die Lerneinheit zur Live Online-Mediation wird im virtuellen Klassenraum unterrichtet.

Was passiert, wenn ich ein Modulwochenende versäume?

CONSENSUS CAMPUS ist in verschiedenen Standorten vertreten. Wir bieten unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern an, für einzelne Module zwischen den Standorten zu wechseln. Dies kann der Fall sein, wenn eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen nicht am Modul teilnehmen kann oder beruflich sowie aus anderen Gründen verhindert ist. In diesen Fällen ist es möglich das entsprechende Modul auf einem anderen CONSENSUS CAMPUS zu absolvieren (nach Verfügbarkeit).

Wer sind die CONSENSUS Campus Ausbilder*innen?

Die CONSENSUS Campus Ausbilderinnen und Ausbilder weisen verschiedene berufliche Hintergründe und Schwerpunkte auf. Eine Interdisziplinarität aus der Rechtswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft u.a. stellt sicher, verschiedene Aspekte der Mediation zu betrachten. Alle CONSENSUS Campus-Ausbilder sind ausgebildete und praktizierende Mediatoren aus unterschiedlichen Feldern der Mediation tätig: Wirtschaftsmediation, Familienmediation, innerbetriebliche Mediation und Mediation im öffentlichen Raum.

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