International School of Management       

Vertiefungskurs Familienmediation Hamburg

Werden Sie zum Experten für Konfliktlösung und Mediation in Familien!

Der Vertiefungskurs Familienmediation richtet sich an Personen, die schon eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator (m/w/d) absolviert haben und nun durch eine darauf aufbauende Weiterbildung ihre Kompetenz um das Gebiet der Familienmediation erweitern möchten.

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Für Personen mit abgeschlossener Mediationsausbildung

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6-tägiges Blockseminar in Hamburg

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2 Gruppen­supervisionsmodule à 2 Tage (online)

Der 130-stündige Basiskurs zum zertifizierten Mediator (m/w/d) und der 80-stündige Vertiefungskurs Familienmediation ergeben zusammen einen modular aufgebauten Ausbildungslehrgang nach den Standards des Qualitätsverbundes Mediation (QVM®).

Jetzt 2.400€
Nur für kurze Zeit.

Voraussetzungen

  • Ausbildung zum zertifizierten Mediator (m/w/d)

Zertifizierungen

  • Hochschulzertifiziert (International School of Management)
  • CONSENSUS zertifiziert
  • Internationale Qualifizierung als Mediator (mehr erfahren)

Dauer und Ablauf

  • 6-tägiges Blockseminar
  • 2 Gruppen­supervisionsmodule à 2 Tage (online)

Termine & Seminarzeiten in Hamburg

Die neuen Termine geben wir zeitnah bekannt.

Standort Hamburg

Satellite Office
Neuer Wall 10/ Ecke Jungfernstieg
20354 Hamburg

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr beträgt 2400€. Die Ratenzahlung ist für Privatpersonen gegen eine Bearbeitungsgebühr in zwei Raten möglich. Unser Ausbildungslehrgang ist gem. § 4 Nr. 21 a) bb) UStG umsatzsteuerbefreit.

Bei Buchung von zwei Vertiefungs­kursen müssen die Gruppensupervisionsmodule nur einmal belegt werden. Der Preis für den 2. Vertiefungs­kurs (sechs Tage Seminarmodul) beträgt dann € 1440,-.

Sie suchen die Termine für die Gruppensupervisions-Module einer bereits laufenden Veranstaltung?

Vertiefungskurs Familienmediation: ✓ Zertifizierung §5 Mediationsgesetz ✓ Echte Praxisfälle. Jetzt informieren!

Der Vertiefungskurs Familienmediation in Hamburg

Die Familie ist eines der faszinierendsten und anspruchsvollsten Tätigkeitsfelder in der Mediation. Im Vergleich zu anderen Konflikten bestehen hier starke emotionale Bindungen zwischen den Parteien. Die sachlichen Konfliktthemen sind oft nur die Spitze des Eisbergs. Viel bedeutender sind die psychodynamischen und beziehungsorientierten Aspekte unter der Oberfläche, die Beachtung benötigen, um eine dauerhafte Lösung zu erzielen. Einerseits erschweren tiefe Verletzungen oft eine konstruktive Auseinandersetzung, andererseits ist die Motivation für eine faire und friedliche Lösung in Familienstreitigkeiten in der Regel besonders hoch. Letztendlich belastet der Familienkonflikt nicht nur die unmittelbar Beteiligten, sondern eine Eskalation oder ein Abbruch des Kontakts kann auch großen Schmerz für nahestehende Personen mit sich bringen, wie beispielsweise die gemeinsamen Kinder oder die betagten Eltern. Neben den grundlegenden Mediationskompetenzen ist daher ein tiefgreifendes Verständnis für die Konfliktdynamik in Familiensystemen sowie für die ambivalenten und trauerbezogenen Phasen bei Trennung und Scheidung von essentieller Bedeutung. Darüber hinaus werden Kenntnisse über die grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erbmediation sowie die Trennungs- und Scheidungsmediation benötigt.

Gemäß § 3 Absatz 1 der Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz wird Folgendes gefordert:

“Der zertifizierte Mediator muss nach Abschluss der Ausbildung regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Der Umfang der Fortbildungsveranstaltungen beträgt innerhalb eines Zeitraums von vier Jahren mindestens 40 Zeitstunden. Die Vierjahresfrist beginnt erstmals mit der Ausstellung der Bescheinigung nach § 2 Absatz 6 zu laufen.”

Daher bietet CONSENSUS Campus allen Absolventen der Grundausbildung die Möglichkeit, aus den angebotenen Fortbildungsveranstaltungen und Spezialisierungsrichtungen auszuwählen. Ein Quereinstieg nach Abschluss einer anderen 130-stündigen Mediationsausbildung gemäß den Anforderungen der ZMediatAusbV ist nach Absprache möglich. Die Veranstaltungen finden statt, wenn die Mindestteilnehmerzahl erreicht wird.

Wie sieht der Alltag eines Familienmediators/einer Familienmediatorin aus? Hier beschreibt unsere Ausbildungsleiterin Dr. Imke Wulfmeyer einen typischen Fall aus der Trennungs- und Scheidungsmediation.

CONSENSUS Campus bietet auch den Vertiefungskurs Wirtschaftsmediation an.

Was Sie bei uns mitnehmen

Unsere Ausbildung zur Familienmediation richtet sich an Personen, die bereits eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator (m/w/d) absolviert haben und ihr Fachwissen im Bereich der Familienmediation erweitern möchten.

Zusätzlich zu der 130-stündigen Ausbildung zum zertifizierten Mediator erwerben die Teilnehmer durch die 80-stündige Ausbildung zur Familienmediation die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Zulassung nach den Standards des Qualitätsverbunds Mediation (QVM). Diese Standards wurden von Vertretern der Verbände BAFM, BMWA, DGM und DFfM erarbeitet und in der 1. Frankfurter Erklärung bekanntgegeben. Mit diesen Standards wird eine Ausbildungsqualität gewährleistet, die über die eines zertifizierten Mediators hinausgeht. Zusätzlich zu dem 200-stündigen Ausbildungskurs verlangt der QVM-Standard:

  • Intervision (Arbeit in Peer-Gruppen) im Umfang von weiteren 20 Stunden.
  • Die Dokumentation eines realen Mediationsfalls, der in einer individuellen Supervision reflektiert wurde und innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Ausbildung eingereicht werden muss.
  • Insgesamt fünf reale Mediationsfälle im Umfang von insgesamt 25 Zeitstunden, die in einer individuellen Supervision reflektiert wurden (wobei der nach der Ausbildung dokumentierte Fall mit einberechnet wird) und von denen zwei mit einer Vereinbarung abgeschlossen sein müssen.

Im Mittelpunkt der Ausbildung zum Familienmediator (m/w/d) stehen Trennungs- und Scheidungskonflikte sowie Konflikte im Zusammenhang mit Erbschaften, Nachlässen und der Pflege und Betreuung älterer oder kranker Familienmitglieder, die unter dem Begriff “Elder Mediation” zusammengefasst werden. Darüber hinaus werden Konflikte in Patchwork-Familien, interkulturellen Familien, zwischen den Generationen, Erziehungskonflikte zwischen den Eltern oder zwischen Elternhaus und Schule, Paarmediation als alternative Methode zur Paarberatung, Konflikte zwischen verschiedenen Generationen und Konflikte in Familienunternehmen behandelt.

Die Ausbildung vermittelt sowohl die psychodynamischen Aspekte der Familienmediation als auch die grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen der Erbschaftsmediation sowie der Trennungs- und Scheidungsmediation im Kontext der Familienmediation.

Wie der Vertiefungskurs Familienmediation abläuft

Die Familienmediation Ausbildung bietet insgesamt 80 Zeitstunden interaktiven Unterricht in Kleingruppen, bei dem der theoretische Input immer wieder durch praktische Übungen und Rollenspiele aufgelockert wird. Er umfasst sechs Seminartage und zwei Supervisionsmodule von jeweils zwei Tagen. Mehr zu den Supervisionsmodulen finden Sie hier.

    Internationale Qualifizierung als Mediator

    Nach Abschluss des insgesamt 200-stündigen Ausbildungslehrgangs bei Consensus erhalten Sie ein Abschlusszeugnis über die Anerkennung der internationalen Standards der Ausbildung (zertifiziert durch IMI International Mediation Institute) und können bereits als Mediatorin oder Mediator tätig werden. Die Ausbildungen bei Consensus sind international zertifiziert, was Ihnen eine anerkannte internationale Qualifikation als Mediatorin oder Mediator ermöglicht.

    Als erstes Ausbildungsinstitut in Deutschland sind wir stolz darauf, Pioniere bei der Einführung internationaler Standards in unserer Mediationsausbildung in Deutschland und Teil eines – durch das International Mediation Institut (IMI) verbundene – internationalen Netzwerks zu sein. Personen, die unsere Mediationsausbildung erfolgreich abschließen, können gegen Gebühr die Anerkennung IMI Qualified Mediators erhalten. Die IMI-Standards umfassen ein breites Spektrum an Kompetenzen, eine hohe Anzahl praktischer Übungen und Feedback sowie die Betreuung durch Experten aus verschiedenen Arbeitsbereichen der Mediation.

    Nach erfolgreichem Abschluss des 200-Stunden Ausbildungslehrganges können Sie sich kostenpflichtig beim IMI (International Mediation Institute) listen lassen, um den international anerkannten Titel „IMI qualified Mediator“ zu erhalten.

    Termine & Seminarzeiten in Hamburg

    Montag, 09.12.2024, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Dienstag, 10.12.2024, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Mittwoch, 11.12.2024, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Donnerstag, 12.12.2024, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Freitag, 13.12.2024, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Samstag, 14.12.2024, 9.00 Uhr – 16.00 Uhr

    Seminartermine Supervisionsmodule (online)

    Freitag und Samstag, 31.01. & 01.02.2025
    Freitag und Samstag, 28.03. & 29.03.2025

    mit Dr. Imke Wulfmeyer (Online)

    Freitags: 14 – 20 Uhr
    Samstags: 09 – 19 Uhr

    DozentInnen

    • Franz-Josef Innerhofer, Diplompsychologe und Master of Mediation
    • Dietmar App, Fachanwalt für Familienrecht, Mediator (BAFM/BM)
    • Dr. Imke Wulfmeyer, Rechtsanwältin und Mediatorin (BAFM/BM), Vorstandsmitglied BAFM

      Weitere Informationen

      Weitere Informationen zu den Gruppen­supervisionen finden Sie hier.

      Haben Sie Ihre Mediationsausbildung vor 2 oder mehr Jahren abgeschlossen?

      Wenn mehr als zwei Jahre zwischen Ihrem Basis- und Vertiefungskurs (oder zwischen erstem und zweitem Vertiefungskurs) liegen, müssen Sie - von begründeten Ausnahmefällen abgesehen - vor dem Vertiefungskurs einen Refresher-Kurs absolvieren.

      Dasselbe gilt, wenn der Basiskurs bei einem anderen Bildungsträger absolviert wurde, also bei Quereinsteieger*innen. Die nächsten Termine für diesen zweitägigen Refresher können Sie auf der folgenden Seite einsehen.

      Vertiefungskurs Familienmediation Hamburg

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      Nach Versand Ihrer Anmeldung erhalten Sie innerhalb der nächsten 60 Minuten eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Sollten Sie diese auch nach Prüfen Ihres Spam-Ordners nicht erhalten, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per E-Mail. Kontakt aufnehmen

      Wir helfen weiter

      Ihre Ansprechpartnerin

      Sandra Lovell

      Sandra Lovell ist bei CONSENSUS Campus für die Schulungsbetreuung und Koordination zuständig. Sie beantwortet Ihnen gerne alle Fragen zu unseren Bildungsangeboten.

      So erreichen Sie uns:

      Haben Sie Fragen zu unseren Kursen? Vereinbaren Sie jetzt einen persönlichen, kostenlosen Beratungstermin:

      Schreiben Sie uns eine E-Mail

      WhatsApp

      +49 163 289 200 0

      Alle Vorteile der Mediationsausbildung im Überblick

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      Echte Experten - echte Praxisfälle

      Alle CONSENSUS-Ausbilder sind erfahrene, praktizierende Mediations-Profis aus dem Consensus-Team, das für Kunden aus Wirtschaft und Verwaltung Prozesse analysiert, Strategien entwickelt und maßgeschneiderte Interventionen durchführt. Sie kommen direkt vom Teambuilding-Workshop, Coaching oder aus einer Wirtschaftsmediation in Ihr Ausbildungsseminar. Ab und zu haben Sie sogar die Gelegenheit, bei einer Konfliktklärung in der Praxis oder einem betriebsinternen Workshop zu hospitieren. Dadurch lernen Sie unmittelbar an der Schnittstelle zur Praxis und profitieren von aktuellen CONSENSUS-Fällen.

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      Viel Abwechslung und persönliche Betreuung

      Bei CONSENSUS Campus genießen Sie persönliche, individuelle Betreuung durch Ihre Trainer und Mentoren. Wir legen Wert auf einen lebendigen, unterhaltsamen Lehrplan: Vorträge im Plenum wechseln sich mit interaktiven Übungen und Rollenspielen ab. Sie werden von verschiedenen Experten aus unserem Team unterrichtet und haben gleichzeitig einen festen Ansprechpartner, der Sie auf Ihrer Lernreise begleitet und Sie vor allem bei der Fallarbeit unterstützt. Sie profitieren von der Vielfalt unseres Teams, lernen die verschiedenen Facetten der Mediation kennen und haben immer einen roten Faden.

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      Wissenschaftlich fundiertes Curriculum

      Gemeinsam mit Experten aus der Praxis gestalten renommierte Wissenschaftler Ihr Curriculum und besuchen Ihr Trainingsseminar. So stellen wir sicher, dass Ihnen die neuesten Erkenntnisse aus Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Wirkungsforschung der Mediation vermittelt werden. Sie erhalten nicht nur einen Werkzeugkasten, sondern auch ein tiefes Verständnis dafür, wie und warum Ihre Methoden funktionieren.

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      Mediationsausbildung 4.0

      Bei CONSENSUS Campus bereiten wir Sie auf die wichtigsten Zukunftstrends in der Mediation vor. Dazu gehört die Mediation in agilen Strukturen ebenso wie die Live-Online-Mediation, die durch die Corona-Krise plötzlich unverzichtbar geworden ist und zunehmend an Bedeutung im Markt gewinnt. Bereits in der Grundausbildung vermitteln wir Ihnen in unserem virtuellen Klassenzimmer wesentliche digitale Kompetenzen. Die persönliche Begegnung vor Ort ist und bleibt der Schwerpunkt unserer Ausbildung. Mit unserem innovativen Blended-Learning-Konzept lernen Sie die wichtigsten Methoden, damit Sie als Mediator im realen und virtuellen Raum empathisch mit Konfliktparteien arbeiten können. So sind Sie krisensicher und fit für die Zukunft.

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      Hochschulzertifikat

      Unsere Ausbildungen sind von der ISM International School of Management zertifiziert. Nach erfolgreichem Abschluss, erhalten Teilnehmende ein Hochschulzertifikat, das von CONSENSUS und der ISM verliehen wird. Mehr Informationen finden Sie HIER.

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      Internationale Ausrichtung und Vernetzung

      Das CONSENSUS-Team ist europaweit (Erasmus+ Projekt) und international (Internationale Mediationsausbildung) aktiv und unterrichtet in mehreren deutschen Großstädten. Als erstes Ausbildungsinstitut in Deutschland sind wir stolz darauf, Vorreiter bei der Adaption internationaler Standards in unserer Mediationsausbildung zu sein und Teil eines internationalen Netzwerks zu sein, das durch das International Mediation Institute (IMI) verbunden ist. Unsere Ausbildungen sind durch das IMI zertifiziert. Damit werden Sie Teil eines umfangreichen Netzwerks von Alumni und CONSENSUS-Mediatoren, die auch nach Abschluss der Ausbildung einen regen kollegialen und fachlichen Austausch pflegen. Neben den deutschsprachigen Kursen bieten wir als einziges Ausbildungsinstitut in Deutschland auch eine englischsprachige Mediationsausbildung an. Im Rahmen der Mediationsausbildung fördern wir interkulturelle Kompetenz und den Blick über den Tellerrand.

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      Eigene Praxisfälle finden: Wir helfen Ihnen!

      Gegen Ende der Ausbildung beschäftigt angehende Mediatoren und Mediatorinnen eine Frage ganz besonders: Wie komme ich jetzt an meine ersten eigenen Fälle? Um Sie dabei zu unterstützen, stehen unsere Ausbilderinnen und Ausbilder, die erfahrene Mediatorinnen und Mediatoren in verschiedenen Bereichen, wie Wirtschaft, Wissenschaft, Psychologie und Recht sind, zum Austausch zur Verfügung. Zudem kooperiert CONSENSUS Campus mit mediator-finden.de, einem spezialisierten Online-Suchportal für Mediation. Als CONSENSUS Campus-Absolvent*innen haben Sie ein Jahr lang kostenlos die Möglichkeit, sich mit einem persönlichen Profil, Ihrem Foto und dem Link zu Ihrer Homepage auf der angesehenen Plattform www.mediator-finden.de listen zu lassen, und zwar im gehobenen Vertragsmodell „Profi“ inklusive erweiterter Suchfunktionen. So erhöhen Sie Ihre Chancen, in kürzester Zeit Praxiserfahrungen als Mediator zu sammeln, Ihren Anerkennungsfall für die erstmalige Zertifizierung und/oder weitere Fälle für den Erhalt Ihres Titels zu finden.

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      Nach der Ausbildung werden Sie Teil unseres Alumni-Netzwerks!

      Netzwerken und regelmäßige Fortbildung sind für unsere Alumni kostenlos! Nach Abschluss Ihrer Mediationsausbildung werden Sie Teil eines weitreichenden, internationalen Netzwerks der CONSENSUS Campus- Alumni, der International Mediation Campus-Alumni und CONSENSUS-Mediatoren, die sich fachlich und kollegial austauschen. Immer wieder bieten wir Alumni-Abende im virtuellen Raum und vor Ort an unseren Standorten an. Wir laden unsere Alumni exklusiv und kostenlos zu moderierten Kollegialsupervision oder spannenden Webinaren zu verschiedenen Themen rund um Mediation und Konfliktmanagement ein. Natürlich stellen wir Ihnen für die Teilnahme Fortbildungsbescheinigungen aus, die Sie zum Erhalt des Titels „zertifizierter Mediator“ brauchen. Wenn Sie nach der Ausbildung weiter in die Tiefe gehen oder sich spezialisieren möchten, bieten wir Ihnen kostenpflichtige Aufbau- und Vertiefungskurse an, z. B. Mediation in Wirtschaft und OrganisationenFamilienmediation oder Coaching für Mediator*innen. So können Sie eine über den „zertifizierten Mediator“ hinausgehende Qualifikation erlangen, z. B. nach den Standards des von den fünf führenden Berufsverbänden gegründeten Qualitätsverbundes Mediation (QVM).

      Was unsere Alumni sagen:

      FAQ

      Häufige Fragen

      Mediationsausbildung

      Welche Schwerpunkte hat die Mediationsausbildung bei CONSENSUS Campus?

      Die CONSENSUS CAMPUS Dozentinnen und Dozenten weisen verschiedene berufliche Hintergründe und Schwerpunkte auf. Eine Interdisziplinarität aus der Rechtswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft u.a. stellt sicher, verschiedene Aspekte der Mediation zu betrachten. Die Dozentinnen und Dozenten sind in unterschiedlichen Feldern der Mediation tätig: Wirtschaftsmediation, Familienmediation, aber auch Coaching und Teammediation.

      Was sind die Voraussetzungen für die Mediationsausbildung?

      Voraussetzungen für die Teilnahme an der Mediationsausbildung sind eine abgeschlossene akademische oder berufliche Ausbildung und/oder mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, sowie ein Mindestalter von 24 Jahren.

      Was gehört zur Ausbildung (neben 130 Stunden Präsenzunterricht) dazu?

      Um den Ausbildungslehrgang zur Zertifizierten Mediatorin/ zum Zertifizierten Mediator erfolgreich zu absolvieren, gehören – neben den 130 Stunden Präsenzunterricht auf dem CONSENSUS CAMPUS – ein selbst mediierter Fall (im Laufe des Jahres nach Abschluss der Ausbildung) sowie eine Einzelfall-Supervision und eine entsprechende Falldokumentation.

      Was ändert sich in der neuen Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz ab 01.03.2024?

      Ab dem 01.03.2024 sind die Anforderungen an den Titel „zertifizierter Mediator (m/w/d)“ nach der Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz gestiegen. Die neue Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV) enthält verschiedene Änderungen, durch die frisch gebackenen Mediatorinnen und Mediatoren weitere Voraussetzungen erfüllen müssen, um den begehrten Titel führen zu dürfen:

      • Verlängerung der Ausbildungskurse von 120 auf 130 Präsenzzeitstunden, wobei die zusätzlichen Stunden der Vermittlung von Kenntnissen der Online-Mediation sowie von Digitalkompetenzen dienen
      • Einschränkung des Anteils an Live Online-Unterricht auf maximal 40 % der Präsenzzeitstunden
      • Berechtigung zum erstmaligen Führen des Titels nach fünf supervidierten eigenen Mediationsfällen innerhalb von drei Jahren nach Abschluss des Ausbildungslehrgangs.

      Alle, die ihre die Mediationsausbildung schon vor dem Stichtag 01.03.2024 begonnen haben und diese sowie die Fortbildung (gemeint sind wohl die ersten 40 Stunden) bis einschließlich 29. Februar 2028 abschließen, können den Titel noch auf der Basis des bisher geltenden Rechts erwerben.

      Wie sind die Vertiefungskurse (Wirtschaft- oder Familienmediation) aufgebaut?

      48 Stunden Fachseminar (6 volle Tage) in fester Lerngruppe, als kompakter Sommerkurs oder 2-mal 3 Tage am Wochenende

      • Theoretischer Input, praktische Übungen und Rollenspiele
      • Methodenkompetenz im Hinblick auf die besonderen Konstellationen
      • Psychodynamischer Hintergrund, psychologische Wirkfaktoren
      • rechtliche Rahmenbedingungen, Umgang mit Experten und Anwälten
      • Abschlusskolloquium

      32 Stunden Gruppensupervision (2-mal 2 Tage, individuell buchbar, z. B. wenn eigene Fälle zu besprechen sind, vor Ort oder virtuell)

      • Selbstreflektion, Rollenklarheit, Umgang mit kritischen Themen
      • Arbeit an eigenen Fällen der Teilnehmenden

      Begleitung bei 20 Stunden Intervision in selbstorganisierten Gruppen, Fragesprechstunde, Übungsfälle, Zoom-Räume

      Zertifizierungen

      Welche Zertifikate erhalte ich nach Abschluss der Ausbildung?

      Wer bei CONSENSUS CAMPUS eine Mediationsausbildung absolviert, hat die Möglichkeit, die folgenden Zertifikate zu erhalten:

      • ein Abschlusszeugnis über die Anerkennung der internationalen Standards der Ausbildung (zertifiziert durch IMI International Mediation Institute)
      • ein Hochschulzertifikat für die Mediationsausbildung (verliehen durch ISM International School of Management und CONSENSUS)
      • das Zertifikat “Zertifizierter Mediator/ Zertifizierte Mediatorin” nach der Deutschen Verordnung (ZMediatAusbV)

      *Hinweis: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Voraussetzungen für den Erhalt der Qualifikationen.

      Was bedeutet QVM Standard?

      Der Qualitätsverbund Mediation (QVM) ist ein Zusammenschluss der Vorstände aus den Mediationsverbänden BAFM, BMWA, DFfM und DGM (»BBBDDVerbände«). Ziel ist es, aufbauend auf dem „Mindeststandard“ des zertifizierten Mediators ein gemeinsames Qualitätssiegel mit höheren Anforderungen zu schaffen, in das alle Verbands-Standards einfließen - auch unabhängig von der Verbandsmitgliedschaft. Der QVM Standard verlangt:

      • 200-stündiger Ausbildungskurs (bzw. 80-stündiger Aufbaukurs zum 120-stündigen Basiskurs)
      • 20 Stunden Intervision (Peer-Gruppen-Arbeit)
        Abschlussprojekt, z. B. in Form einer schriftlichen Arbeit (10-20 S.)
      • Dokumentation eines realen Mediationsfalles nach Einzelsupervision innerhalb eines Jahres nach Abschluss
      • insgesamt fünf reale Mediationsfälle im Umfang von insgesamt 25 Zeitstunden, die in Einzelsupervision reflektiert wurden (wobei der im Anschluss an die Ausbildung dokumentierte Fall mit eingerechnet wird) und von denen zwei mit einer Vereinbarung abgeschlossen sein müssen

      Was sind die Internationalen Standards und wie erhalte ich den internationalen Titel „IMI qualified“?

      Als erstes Ausbildungsinstitut in Deutschland sind wir stolz darauf, Pioniere bei der Einführung internationaler Standards in unserer Mediationsausbildung in Deutschland und Teil eines – durch das International Mediation Institut (IMI) verbundene - internationalen Netzwerks zu sein. Personen, die unsere Mediationsausbildung erfolgreich abschließen, können die Anerkennung IMI Qualified Mediators erhalten. Die IMI-Standards umfassen ein breites Spektrum an Kompetenzen, eine hohe Anzahl praktischer Übungen und Feedback sowie die Betreuung durch Experten aus verschiedenen Arbeitsbereichen der Mediation. Die Qualitätsstandards des IMI werden von der IMI Independent Standards Commission (ISC) festgelegt und aufrechterhalten, einem mehr als 70 Mitglieder umfassenden Gremium von erfahrene Mediatoren, Richtern und Ausbildern aus 27 Ländern.

      Nach erfolgreichem Abschluss des 130-Stunden Ausbildungslehrganges erhalten Sie ein Abschlusszeugnis über die Anerkennung der internationalen Standards der Ausbildung (zertifiziert durch IMI International Mediation Institute). Im Anschluss können Sie sich kostenpflichtig beim IMI (International Mediation Institute) listen lassen, um den international anerkannten Titel „IMI qualified“ zu erhalten. Hierzu senden Sie Ihr Abschlusszeugnis direkt an das IMI, um den Prozess, Ihr Profil auf der Website des IMI veröffentlichen zu lassen. Das IMI verlangt eine einmalige Aufnahmegebühr von 75 EUR (zzgl. MwSt.) sowie eine jährliche Listungsgebühr von 75 EUR (zzgl. MwSt.).

      Entspricht die Mediationsausbildung den Standards des Bundesverbandes Mediation e.V. oder den Standards eines gleichwertigen Verbandes?

      Wir bestätigen, dass der Kurs 200 Stunden umfasst und den Anforderungen des Qualitätsverbundes Mediation (QVM®) an einen Ausbildungslehrgang entspricht. Dieser Standard wurde von den führenden Berufsverbänden, also Bundesverband Mediation e. V. (BM), BAFM, BMWA, DGM und DFfM, auf der Basis der Verbandsstandards entwickelt und geht noch über die Standards dieser einzelnen Verbände hinaus. Daher können wir die Gleichwertigkeit mit den Standards des Bundesverbandes Mediation e. V. (BM) bestätigen. Der QVM®-Standard des Ausbildungslehrgangs wird in einem entsprechenden Abschlusszeugnis am Ende des Kurses bescheinigt. Sofern die in diesem Standard geforderten zusätzlichen Leistungen (Falldokumentationen, Supervisionen etc.) erbracht und positiv begutachtet werden, kann anschließend auch eine Zertifizierung bei der unabhängigen Zertifizierungsstelle des QVM® erfolgen.

      Organisatorisches

      Was wird von den Kursgebühren abgedeckt?

      Die Kursgebühren beinhalten den Ausbildungslehrgang nach der ZMediatAusbV zum zertifizierten Mediator (m/w/d) mit 130 Präsenzstunden, alle Lehrmaterialien sowie die Durchführung des Abschlusskolloquiums.

      Wie kann die Kursgebühr gezahlt werden?

      Die Kursgebühr kann auf einmal oder bei Privatzahlern gegen eine geringe Aufzahlung in Raten gezahlt werden.

      Von wem erhalte ich eine Supervision?

      CONSENSUS CAMPUS führt selbst gegen Gebühr Supervisionen für die Absolventen unserer Mediationsausbildung durch. Alle unsere Ausbilderinnen und Ausbilder können für eine Supervision gebucht werden. Die Supervision kann aber jede/ jeder anbieten, der im Feld Mediation/ Coaching erfahren und aktiv ist. Bei Nachweis der erforderlichen Qualifikation kann die Supervision somit auch durch externe Supervisoren durchgeführt werden. Eine entsprechende Dokumentation im Anschluss soll Aufschluss über die Tätigkeit des Supervisors geben. Mehr Informationen zu Supervisionen finden Sie HIER.

      Wie laufen die Modulwochenenden ab?

      Die Mediationsausbildung umfasst ab dem 1. März 2024 130 Stunden: 5 Module mit jeweils 26 Zeitstunden Unterricht. Der Präsenzunterricht findet in zentral gelegenen Schulungsräumen von CONSENSUS Campus statt. Die Lerneinheit zur Live Online-Mediation wird im virtuellen Klassenraum unterrichtet.

      Was passiert, wenn ich ein Modulwochenende versäume?

      CONSENSUS CAMPUS ist in verschiedenen Standorten vertreten. Wir bieten unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern an, für einzelne Module zwischen den Standorten zu wechseln. Dies kann der Fall sein, wenn eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen nicht am Modul teilnehmen kann oder beruflich sowie aus anderen Gründen verhindert ist. In diesen Fällen ist es möglich das entsprechende Modul auf einem anderen CONSENSUS CAMPUS zu absolvieren (nach Verfügbarkeit).

      Wer sind die CONSENSUS Campus Ausbilder*innen?

      Die CONSENSUS Campus Ausbilderinnen und Ausbilder weisen verschiedene berufliche Hintergründe und Schwerpunkte auf. Eine Interdisziplinarität aus der Rechtswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft u.a. stellt sicher, verschiedene Aspekte der Mediation zu betrachten. Alle CONSENSUS Campus-Ausbilder sind ausgebildete und praktizierende Mediatoren aus unterschiedlichen Feldern der Mediation tätig: Wirtschaftsmediation, Familienmediation, innerbetriebliche Mediation und Mediation im öffentlichen Raum.

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